Wir erhalten den Wert Ihres Hauses nachhaltig.

Die Fassade ist die Visitenkarte Ihres Hauses und hat neben dem optischen Aspekt auch die Aufgabe, die Bausubstanz langfristig zu erhalten.

Putzabplatzungen, Risse, Abwitterung und Algenbewuchs des vorhandenen Anstrichs sind dabei die häufigsten Anzeichen einer sanierungsbedürftigen Fassade.
Die Auswahl des richtigen Materials für ihr Objekt spielt dabei die Hauptrolle, denn sie entscheidet über Funktionalität und Lebensdauer Ihrer Fassade.

Mit unserer fachlichen Qualifikation  “Fachbetrieb Fassade + Raum"  beraten  wir Sie hinsichtlich der vielfältigen Möglichkeiten einer Fassadenneugestaltung oder Fassadensanierung unter Maßgabe der aktuellen ENEV und unterbreiten Vorschläge zu Farbwahl, farblichen Hervorhebungen und Verzierungen.

Wir bieten Ihnen auch die Möglichkeit Ihre Fassade in farblichen Ausführungen mittels virtueller Darstellung am PC zu zeigen.

Referenz

Nano-Schutz für Jahrhundertwende-Haus

Schwörer-Haus mit Nano-Fassade

Fassadenstuck

Seit der Antike finden Stuckverzierungen als Gestaltungsmittel ihre Anwendung. Im Gegensatz zur heutigen modernen Architektur spiegeln alte Stuckfassaden die unterschiedlichen Stilrichtungen und Epochen sehr eindrucksvoll wieder und geben der Fassade ein unverwechselbares Gesicht.

Das Sanieren solcher Fassaden ist aufgrund der vorhandenen Bausubstanz i.d.R. sehr aufwendig und anspruchsvoll zugleich.

Im Zuge der Instandsetzung der Gebäudehülle sanieren und erneuern wir den bestehenden Stuck.

Zur optischen Aufwertung einer gewöhnlichen Fassade werden aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heute vorwiegend Fassadenprofile verwendet. Diese sind in nahezu allen bekannten Darstellungen erhältlich.

Ist Ihre Fassade mit dunklen Flecken besetzt, die sich ständig vermehren?

Wenn ja, ist sie mit großer Wahrscheinlichkeit von der Mauerspinne (Dictyna civica) befallen. Junge Mauerspinnen überwinden als Luftschiffer erstaunliche Distanzen. Mit einem langen Seidenfaden als Segel werden sie vom Wind aus ihrer mediterranen Heimat weit nach Norden verfrachtet. Nur an klimatisch günstigen Orten - vor allem in Städten - können sie Fuß fassen.
Die nur 1-3 mm große Mauerspinne verbreitet sich zunehmend von Fassade zu Fassade in ganz Europa und befällt je nach Lage oft ganze Ortsteile.

Allgemeines zur Mauerspinne

Zur Gattung der Kräuselspinnen gehörig webt diese Spinnenart kein typisches freistehendes, waagrechtes oder senkrechtes Spinnennetz.
In einem stark gekräuselten Faden weben sie unregelmäßige, handtellergroße Netze direkt an die Hausmauer. Diese kleinen Netze finden sich fast immer in der Nähe von Dachüberständen, unter Simsen, in Ritzen und Grobputzen. Demzufolge sind beleuchtete Hausfassaden und Orte wo Mücken und andere Insekten Schutz vor der Witterung suchen ideale Orte zur Nahrungsaufnahme. Neben den typischen Nahrungsresten sammelt sich viel Staub und Dreck in den Netzen was schnell zu einem unansehnlichen Erscheinungsbild der Fassade führt.

Bekämpfung der Mauerspinne

Mit einer Hochdruckreinigung lassen sich zwar die Schmutzablagerungen entfernen, doch die Mauerspinne lässt sich damit nicht dauerhaft bekämpfen. Die Fassade wäre nach kurzer Zeit erneut besiedelt. Deshalb ist das Besprühen oder Vernebeln mit einem Gemisch aus Insektiziden und Akariziden zur Zeit am wirkungsvollsten. Es gibt auch Anstrichsystem die auf biologischer Basis Inhaltsstoffe enthalten, welche das Sterben der Spinne für einen Zeitraum auslösen. Es gibt aber auch bauliche Maßnahmen wie Glattputze die in diesem Falle das Besiedeln der Spinne verhindern können.